Allioli-Bibel

Allioli-Bibel Ausgabe 1839

Jahr der Ersterscheinung: 1830

Hinweise zur Digitalisierung: Eigene Digitalisierung - Der Bibeltext wurde automatisiert mit dem Zeichenerkennungsprogramm Tesseract digitalisiert. Zwei Frakturschrift-Erkennungsmodule wurden dazu herangezogen, um eine bessere Qualität zu erreichen. Trotzdem erkennen in sehr seltenen Fällen leider beide Frakturschrift-Erkennungsmodule den Text in gleicher Weise falsch - ein Problem in der Digitalisierung kann so nicht erkannt werden. Der Text ist daher ohne Gewähr.

Digitale Quelle:
gescannte Bücher der bayerischen Staatsbibliothek

Die

Heilige Schrift

des

alten und neuen Testamentes.

Aus der Vulgata

mit Bezug auf den Grundtext neu übersetzt und mit kurzen Anmerkungen erläutert

von

Dr. Joseph Franz Allioli.


Band I-VI.


Vierte Auflage.

Mit Approbation des apostolischen Stuhles

und Empfehlungen der hochwürdigen Herren Erzbischöfe und Bischöfe von Augsburg, Bamberg, Brixen, Brünn, Budweis, Erlau, Ermeland, Freiburg, Görtz, Grätz, Laibach, Leitmeritz, Linz, Mainz, München, Olmütz, Paderborn, Passau, St. Pölten, Speyer, Straßburg, Trier, Wien und Würzburg 2c.



Landshut, 1839.

Johann Palm'sche Verlagsbuchhandlung


Wien,

bei Mösle und Braumüller, sowie bei Gerold und in der Buchhandlung der Mechitaristen.

Hinweis: Klicken Sie auf das Cover, um das Vorwort des Verfassers, die Imprimatur und viele weitere Seiten zu lesen.

Allioli-Arndt Bibel Ausgabe 1914

Jahr der Ersterscheinung: 1899

Digitale Quelle - Allioli-Arndt Bibel von 1914 auf www.vulgata.info:

Text ohne Gewähr.

Cover:

Die

Heilige Schrift

des

Alten und Neuen Testamentes

Mit dem Urtexte der Vulgata

Übersetzt und mit erklärenden Anmerkungen versehen von

Augustin Arndt S. J.

Mit Approbation des Heiligen Apostolischen Stuhles

und Empfehlungen der hochwürdigen Herren Erzbischöfe und Bischöfe von Augsburg, Bamberg, Basel, Breslau, Brixen, Brünn, Budweis, Bukarest, Köln, Eichstätt, Freiburg, St. Gallen, Hildesheim, Leitmeritz, Limburg, Luxemburg, Mainz, Metz, München, Münster, Paderborn, Passau, St. Pölten, Regensburg, Rottenburg, Salzburg, Seckau, Speyer, Straßburg, Trier.


Band I-III



Sechste Auflage.

1914

Regensburg und Rom

Druck und Verlag Friedrich Pustet

Typograph des hl. Apost. Stuhles und der Kongreg. der hl. Riten.

New York und Cincinnati: Fr. Pustet & Co.

Hinweis: Klicken Sie auf das Cover, um weitere wichtige Seiten der Bibel (z. B. Vorwort von Papst Pius X., Vorwort von Augustin Arndt, Imprimatur u. v. m) zu betrachten.


Keppler-Bibel

Jahr der Ersterscheinung: 1915

Digitale Quelle: Digitale Version von Dr. Christoph Wollek aus der Volksbibel 2000 entnommen. Herzlichen Dank an Dr. Christoph Wollek für die Erlaubnis, diese Bibeldigitalisierung nutzen zu dürfen.

Hinweise zur Digitalisierung:
Im Vorwort zum Matthäusevangelium lesen Sie:
  • das Geleitwort zur ersten Ausgabe von Bischof Paul Wilhelm von Keppler.
  • die Bischöfliche Gutheißung und Empfehlung von Bischof Franz Rudolf (Bischof von Trier) von 1936.
  • das Vorwort des Herausgebers - Peter Ketter - 1936 und 1950.

Schöningh-Bibel

Henne-Rösch Bibel

Jahr der Ersterscheinung:

  • AT: 1934 (Band I); 1935 (Band II)
  • NT: 1921 (Evangelien und Apg: 1914)

Hinweise zur Digitalisierung: Eigene Digitalisierung - Der Bibeltext wurde automatisiert mit dem Zeichenerkennungsprogramm Tesseract digitalisiert. Zwei Frakturschrift-Erkennungsmodule wurden dazu herangezogen, um eine bessere Qualität zu erreichen. Trotzdem erkennen meiner Einschätzung nach in sehr seltenen Fällen leider beide Frakturschrift-Erkennungsmodule den Text in gleicher Weise falsch - ein Problem in der Digitalisierung kann so nicht erkannt werden. Der Text ist daher ohne Gewähr.

Cover:

Die Heilige Schrift

des

Alten und Neuen Testamentes

übersetzt und erläutert

von

P. DR. EUGEN HENNE

O.M.CAP.

P. DR. KONSTANTIN RÖSCH

O.M.CAP.


1. Band: Altes Testament

Die geschichtlichen Bücher


2. Band: Altes Testament

Die Lehrbücher
und die prophetischen Bücher


3. Band: Neues Testament

Hinweis: Klicken Sie auf das Cover, um weitere wichtige Seiten der Bibel (z. B. Vorworte von Eugen Henne/Konstantin Rösch, Imprimatur) zu betrachten.

Sehr lesenswert sind Eugen Hennes Vorworte zu den bibl. Büchern im AT, was die Datierung anbelangt. Er argumentiert mit Hilfe des biblischen Textes, dabei insbesondere Auffälligkeiten im Bibeltext, wann die Bücher jeweils zu datieren sind. Er weist dabei u. a. auch die Thesen der historisch-kritischen Methode zurück. Im Buch Jesaja z. B. gibt es bei ihm weder in den Vorworten, noch in den Überschriften und auch nicht in den Fußnoten einen Deutero- und Trito-Jesaja, sondern er lehnt eine solche Vorstellung in den Vorwort zum Buch Jesaja mit Begründung ab.

Hybrid-Bibel

Hinweise zu dieser eBibel:

  • Bibeltext: Fassung der Volksbibel 2000 (von Dr. Christoph Wollek, 1994)
  • Vorworte zu den Büchern der Bibel / Fußnoten zum Bibeltext: Original-Fassung aus 1934/5 (AT) und 1932 (NT)
  • Überschriften zum Bibeltext: Original-Fassung aus 1932-35; ggf. leicht überarbeitet, um mit der Schreibweise von Namen der Volksbibel 2000 zu harmonieren

Cover:
Diese Bibel gibt es gedruckt nicht. Das Cover der Original Henne-Rösch Bibel können Sie hier anschauen.



Volksbibel 2000

Das AT aus dem Grundtext übersetzt und erläutert, von Eugen Henne OFMCap, Schöningh-Verlag, Paderborn - Bremen - Mainz - Osnabrück - Würzburg, 1936 (berücksichtigt wurde auch: Das Alte Testament, Auswahl nach der Übersetzung von Eugen Henne, neugefaßt und erläutert von Osmund Gräff OFMCap, Ferdinand Schöningh-Verlag, München- Paderborn - Wien, 1973).

Das NT liegt hier in der 1994 von Christoph Wollek revidierten und durch weitere Anmerkungen ergänzten Fassung der von Konstantin Rösch OFMCap 1921 geschaffenen und von Kapistran Bott OFMCap zuletzt 1966 bearbeiteten Übersetzung des Neuen Testamentes, die ebenfalls im Verlag Ferdinand Schöningh, München - Paderborn - Wien, 1967 erschienen war, vor. Für diese Neufassung des NT hat das Generalvikariat Paderborn 1995 die kirchliche Druckerlaubnis erteilt.

Die biblischen Orts- und Personennamen im AT u. NT sind der neuen Schreibweise (wie sie auch in der Einheitsübersetzung verwendet wird) angepaßt worden.
(Zitat aus der Volksbibel 2000)

Leander van Eß-Bibel

Jahr der Ersterscheinung: 1807

Hinweise zum digitalen Bibeltext: Dem digitale Bibeltext liegt eine Ausgabe aus dem Jahr 1859 zugrunde. Diese Ausgabe von 1859 umfaßt aber bzgl. des ATs nur den hebräischen (evangelischen) Bibelkanon. Die deuterokanonischen Schriften mit separaten Übersetzungen aus Septuaginta und Vulgata wurden für Band I auf einer Ausgabe von 1822 und für Band II auf einer Ausgabe von 1840 digitalisiert und hinzugefügt.

Approbation: Für das Neue Testament gibt es Approbationen aus den Jahren 1807-1826 von mehreren Bistümern. Auch die Ausgabe 1858 weißt diese Approbationen auf. Das findet man im Original-Buch hier. Ausführlicher dokumentiert findet man es hier z. B. in den Ausgaben 1819 und Familienbibel 1838.
Dagegen konnte ich beim AT keinen Vermerk finden, daß diese Ausgaben seitens der katholischen Kirche jemals approbiert wurden.

Gesamtausgabe (digitales Buch, NT approbiert): 1858

Neues Testament (als Google Book, mit Approbation):
Ausgaben: 1819; 1820; 1822; 1825

Altes Testament - Band I:
Ausgaben: 1822; 1822; 1822;

Altes Testament - Band II:
Ausgaben: 1836; 1840

Familienbibel - AT und NT: 1838; 1838;

Digitale Quelle für die Ausgabe 1859 (Zefania XML-Datei): Sourceforge.net
Die deuterokanonischen Bücher basieren auf eigener Digitalisierung (AT: Band I - Ausgabe 1822; Band II - Ausgabe 1840).

Hinweis zum Cover: Karl van Eß starb schon am † 21. Oktober 1824. Deshalb taucht er in späteren Covern vor allem bei der Übersetzung des AT nicht mehr auf.

Cover:

Die Heiligen Schriften

des

Neuen Testamentes

übersetzt von

Karl van Eß,

bischöflichem Commissarius und Pfarrer zu Huysburg bei Halberstadt,

und von

Dr. Leander van Eß

Professor und Pfarrer in Marburg.


Erste Auflage, nach der fünften, von Dr. Leander van Eß neu revidirten, rechtmäßigen, mit Sach-Parallelstellen und grundtextlichen Abweichungen versehenen Ausgabe.

Mit stehender Schrift.


Mit allergnädigsten Privilegien der Königreiche Baiern und Sachsen und der Republik Schweiz. So wie mit gnädigen Approbationen von den Fürst-Erzbischof Sigismund zu Wien und von den Fürstbischöflichen Generalvikariaten in Breslau, Ellwangen, Hildesheim, Fulda, Konstanz und des Erzbischöflich-Regensburgischen Generalvikariats zu Aschaffenburg; nebst zweien Urteilen von der hochlöblichen theologischen Fakultät der Albertinischen hohen Schule zu Freiburg im Breisgau, und zweien von der hochlöblichen theologischen Fakultät der königlichen Universität zu Würzburg.


Sulzbach, im Regenkreise Baierns, 1819,

in des Kommerzienraths I. E. Seidel Kunst- und Buchhandlung.

Hinweis: Text ohne Gewähr.

Qualität der Bibelübersetzung: Die Qualität der Bibelübersetzung war seinerzeit umstritten. Lesen Sie dazu:

Persönlich finde ich es als Dipl-Ing. Maschinenbau (FH), aber als wenig in Fremdsprachen begabter Mensch sehr interessant, wie die Vulgata im Bezug zur Septuaginta (deuterokanonische Bücher) bzw. hebräischen Text steht.

Clementine Vulgata

Clementine: Damit ist die Clementine nach „The Catholic Public Domain Version, Original Edition (2009) von www.sacredbible.org gemeint. Dabei wurden mehrere Clementine Ausgaben miteinander abgeglichen:

„The 1914 Hetzenauer edition of the Vulgate was the main source text. Several other Latin editions were consulted including the 1861 Vercellone edition, the 1822 - 1824 Leander van Ess edition (which compares the 1590, 1592, 1593, 1598 editions of the Sixtus V and Clement VIII editions), and the modern-day Tweedale Edition (London, 2005)."

Zitat aus http://www.sacredbible.org/catholic/version.htm

Douay-Rheims Bibel

Original Douay-Rheims Bibel

Die Originalausgabe ist nicht digitalisiert auf k-bibel.de verfügbar. Die Webseite originaldouayrheims.com stellt jedoch den Text für etliche bibl. Bücher zur Verfügung, ohne eine exakte Quellenangabe zu treffen. Vermutlich ist eine eigene Digitalisierung des Bibeltextes ausgehend von vollständig digitalisierter Bibeln z. B. auf archive.org. Diese Webseite veröffentlicht auch einen Vergleich zwischen dieser Version und der revidierten Version von Bischof Challoner anhand ausgewählter Bibelstellen (u. a. Eph 3): originaldouayrheims.com/differences

Jahr der Ersterscheinung: AT:1609/10; NT: 1582

Douay-Rheims Bibel vollständig digitalisiert; AT von 1635 (Nachdruck von 1609/10); NT von 1582 (archive.org):

Douay Altes Testament von 1635 und Rheims Neues Testament von 1582 als Google-Books:

Revision von Bischof Challoner

Die Universität von Biola dürfte die Douay-Rheims Bibel in der Revision von Bischof Richard Challoner im Rahmen des "Unbounded Bible Projects" zuerst digitalisiert haben. Die Quelle des Bibeltextes auf k-bibel.de wurde von www.gutenberg.org-Webseite entnommen. Nach "Goretti Publications" wurde diese Digitalisierung von Dennis McCarthy aus Atlanta, GA, und Tad Book, einem Studenten am Päpstlichen Nordamerikanischen College in Rom, sorgfältig in elektronische Form übertragen. In zahlreichen Webseiten findet man diese Bibelübersetzung - u a. auch auf www.sacredbible.org.

Digitale Quelle: https://gutenberg.org/ebooks/1581. Der Bibeltext als HTML-Webseite.

Neues Testament - Druck von 1772 auf archive.org:

Vollständige Bibel - Druck von 1870: