Die Internetseite K-Bibel.de möchte vor allem katholische Bibeln eine Plattform geben. Evangelische Portale, wo vielleicht gerade mal eine katholische Bibel zu finden ist, gibt es zu hauf.
Die Allioli-Bibel 1839, die Allioli-Arndt Bibel 1914, die Henne-Rösch Bibel 1932-35 (nicht gemeinfrei), die Keppler-Bibel (nach unserer Auffassung gemeinfrei) und Dr. Christoph Wolleks "Volksbibel 2000", die Leander van Eß Bibel 1859 und die Clementine-Vulgata sind derzeit online.
Nach 4 Jahren (2019-2023) arbeiten an dieser Webseite und der Fehlerkorrektur am digitalen Bibeltext der Arndt 1914 (im Vergleich zum Original) und der Digitalisierung zweier Bibeln (Henne-Rösch 1932-35; Allioli 1839) ist der anfängliche Eifer etwas entschwunden. 2028 wäre die Grünewald-Bibel gemeinfrei und man muss nicht nachfragen, um sie zu veröffentlichen. Die Pattloch-Bibel dagegen werde ich nur veröffentlichen, sofern ich vom jeweiligen Rechteinhaber die Erlaubnis bekomme. Momentan ist aber das Engagement gewichen von mir, dies zu verfolgen. Bzgl. der Einheitsübersetzung 1980 erwarte ich nicht, dass ich vom katholischen Bibelwerk die Erlaubnis zur Veröffentlichung bekomme.
Um euer Gebet bitte ich für mich und auch für die Webseite, wie es weitergehen soll. Was schmerzlich ist, dass der Link, sofern er in Facebook-Kommentaren verwendet wird, z. B. auf katholisch.de gelöscht wird, weil diese Webseite als unbekannte Seite gilt und katholisch.de sagt, man könne auf die Schnelle nicht die Webseite überprüfen.
Über Features, Bugs, Wünsche und Anregungen bzgl. k-bibel.de können Sie in dieser Telegram-Gruppe sprechen. Facebook/DPA hat zuletzt ernsthaft in einem Faktencheck!!! behauptet, man könne nicht sagen, daß Küken zukünftig in Deutschland besser geschützt sind als ungeborene Kinder. Facebook straft also selbst solche Meinungsäußerungen ab - deshalb Telegram statt Facebook. Und Telegram liefert sich mit Putin vor dem Ausbruch des Ukraine-Krieges ein Katz- und Mausspiel. Deshalb halte ich einstweilen weiter an Telegram fest (Stand 02.03.2022). Diese Gruppe soll aber keine Theologie-Gruppe mit voller Bandbreite werden.
Auf Facebook habe ich aber weiterhin ein Profil. Sie können mich auch hier unter meinen Namen erreichen.
Die Seitenaufrufe haben sich in den letzten Jahren stets verdoppelt und die Nutzerzahlen sind um 64% in den letzten 12 Monaten gestiegen. Ca. 54.700 Seitenzugriffe auf Bibelinhalte waren es in den letzten 12 Monaten (Stand vom 13.04.2024) laut Google-Analytics. Die tatsächliche Zahl kann ich nicht benennen, da die Erfassung durch Google freiwillig ist. Und ca. 2650 Nutzer ließen sich durch Google-Analytics erfassen und nutzten die Webseite die letzten 12 Monate. Ich danke ganz besonders diesen Nutzern, weil ich dann etwas Feedback bekomme, wie weit verbreitet die Leserschaft ist und mich auch entsprechend darauf innerlich einstellen kann. In Google-Analytics 4 werden nur 5.000 Zeilen exportiert (von 8404 Zeilen insgesamt, welche Seiten wie oft aufgerufen wurden) und deshalb kann ich nicht genau sagen, wie das Leserverhalten je Bibel ist. Die Arndt 1914 wird vor der Allioli 1839 und der Henne-Rösch 1932-35 deutlich führen. Danach kommt die Keppler-Bibel im Ranking. In Google-Analytics 3 war es leichter, das Leserverhalten je Bibel ohne Aufwand darzustellen.
Such-Funktion - neue Features:
Responsive Webdesign: K-Bibel.de jetzt für Smartphones angepaßt.
Leander van Ess-Bibel: Digitalisierung von 2. Makk. Jedes Buch steht jetzt in der van Ess-Bibel digital zur Verfügung.
Vergleichende Übersetzung aus dem hebräischen/griechischen Grundtext ⇒ ins Deutsche und der Vulgata ⇒ ins Deutsche (für das NT und bei vorhandenen deuterokanonischen Büchern) digitalisiert. Bei allen anderen Büchern fehlt die Digitalisierung der Vulgata ins Deutsche.