Die Internetseite K-Bibel.de möchte vor allem katholische Bibeln eine Plattform geben. Evangelische Portale, wo vielleicht gerade mal eine katholische Bibel zu finden ist, gibt es zu hauf. Die Grünewald-Bibel und Pattloch-Bibel werden auch folgen, sofern ich vom jeweiligen Rechteinhaber die Erlaubnis bekomme. Diese Bibeln stehen noch unter dem Copyright. Im Fokus steht aber derzeit die Digitalisierung der Allioli-Bibel 1839.
Die Allioli-Bibel 1914, die Henne-Rösch Bibel 1932-35 (nicht gemeinfrei), die Keppler-Bibel (nach unserer Auffassung gemeinfrei) und Dr. Christoph Wolleks "Volksbibel 2000", die Leander van Eß Bibel 1859 und die Clementine-Vulgata sind derzeit online.
Um euer Gebet bitte ich für mich und auch für die Webseite, wie es weitergehen soll. Was schmerzlich ist, daß der Link, sofern er in Facebook-Kommentaren verwendet wird, z. B. auf katholisch.de gelöscht wird, weil diese Webseite als unbekannte Seite gilt und katholisch.de sagt, man könne auf die Schnelle nicht die Webseite überprüfen.
Über Features, Bugs, Wünsche und Anregungen bzgl. k-bibel.de können Sie in dieser
Telegram-Gruppe sprechen. Facebook/DPA hat zuletzt ernsthaft in einem Faktencheck!!! behauptet, man könne nicht sagen, daß Küken zukünftig in Deutschland besser geschützt sind als ungeborene Kinder. Facebook straft also selbst solche Meinungsäußerungen ab - deshalb Telegram statt Facebook. Und Telegram liefert sich mit Putin vor dem Ausbruch des Ukraine-Krieges ein Katz- und Mausspiel. Deshalb halte ich einstweilen weiter an Telegram fest (Stand 02.03.2022). Diese Gruppe soll aber keine Theologie-Gruppe mit voller Bandbreite werden.
Auf Facebook habe ich aber weiterhin ein Profil. Sie können mich auch hier unter meinen Namen erreichen.
Such-Funktion - neue Features:
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Leander van Ess-Bibel: Digitalisierung von 2. Makk. Jedes Buch steht jetzt in der van Ess-Bibel digital zur Verfügung.
Vergleichende Übersetzung aus dem hebräischen/griechischen Grundtext ⇒ ins Deutsche und der Vulgata ⇒ ins Deutsche (für das NT und bei vorhandenen deuterokanonischen Büchern) digitalisiert. Bei allen anderen Büchern fehlt die Digitalisierung der Vulgata ins Deutsche.